2016 Stellplatztour Deutschland 1

12.09.2016 bis 03.10.2016

Montag, 12.9.16

Wir starten zu unserer Stellplatztour Deutschland 1 am Montagnachmittag in Kressbronn. Die Tour ist geplant von Eberhard Utz, dem Vorstand des CFF. Helene und ich, wir werden allerdings erst am Montag, den 19.9.2016 zu den übrigen Teilnehmern der Tour hinzustossen. 

Wir fahren heute erst nach Ravensburg zu Tekrum um Gebäck einzukaufen. Dann fahren wir am späten Nachmittag nach Schussenried, wo wir auf dem Stellplatz am Bierkrugmuseum übernachten. Es wird aber nichts aus meinem Feierabendbier im Biergarten, da die Brauereigaststätte heute am Montag Ruhetag hat. Dafür findet Helene noch im Modegeschäft Zinser einen Pullover, der zu 50% reduziert war. Ich war überrascht, obwohl die Ferien zu Ende sind, waren doch über 25 Womos auf dem Stellplatz.

 

Dienstag, 13.9.16

 

Wir fahren über Riedlingen durch das Grosse Lautertal bis nach Buttenhausen, wo wir Mittagspause machen. Am Nachmittag geht es weiter über Laichingen nach Geislingen, dort machen wir beim WMF Outlet kurz Halt, damit Helene im Kneipp-Laden noch ein paar Sälbchen kaufen kann. Es geht dann weiter nach Donzdorf, wo wir bei Lutz und Elsbeth noch einen Besuch machen. Der Tag ist sehr heiss hier im Tal in Donzdorf, außerdem haben wir keine Lust bei der Hitze in Donzdorf über Nacht auf der Strasse zu stehen. Am Abend verabschieden wir uns von Lutz und Elsbeth und wir fahren auf die Alb zum Flugplatz Donzdorf bei Stötten. Hier finden wir einen wunderschönen Parkplatz am Fliegerheim direkt auf der Höhe mit herrlicher Luft. Ich frage am Fliegerheim, ob wir hier übernachten können, was überhaupt kein Problem ist. Nach einem gemütlichen Bierchen und einem angenehmen Gespräch mit den Clubmitgliedern schliessen diese das Heim und wir haben eine wunderschöne und ruhige Nacht ganz allein für uns auf der Alb.

 

Mittwoch, 14.9.16

 

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmer Lufttemperatur frühstücken wir an unserem herrlichen Plätzchen. Am Vormittag fahren wir dann weiter über die Frickenhofer Höhe, Gaildorf nach Schwäbisch Hall.Auf dem Weg kommen wir am Schwäbischen Bauern- und Technikmuseum in Seifertshofen vorbei, wo wir noch kurz Halt machen. In Schwäbisch Hall machen wir wieder Mittagspause und während Helene schläft fahre ich mit dem Rad in die Stadt und sehe mir die schöne Altstadt von Schwäbisch Hall an.Am Nachmittag fahren wir dann über Künzelsau nach Bad Mergentheim, wo wir heute übernachten wollen. Wir stehen dann am Schwimmbad auf dem offiziellen Womo-stellplatz, der aber nicht sehr einladend  ist. Kosten: 5,00 € plus 2x2,70 € Kurtaxe. Wir fahren dann mit dem Rad in die Stadt zum Eisessen und die Stadt anzuschauen. Allerdings bin ich dann doch etwas entäuscht über die Altstadt, die die hohe urtaxe meiner Ansicht nach nicht verdient.

 

Donnerstag, 15.9.16

 

Die Nacht auf dem Stellplatz war ruhig und wir wachen wieder bei strahlendem Sonnenschein auf. Heute ist geplant, dass wir unsere Gutscheine in der Sauna in Mainaschaff einlösen, die wir von Martin und Susi an Weihnachten 2015 bekommen haben. Wir fahren dann also weiter im Taubertal bis Tauberbischoffsheim und dann über Külsheim nach Miltenberg,wo wir Mittags erst mal Rast am Main machen.
Am Nachmittag kommen wir dann in Mainaschaff am Saunagarten bei schönstem Sonnenschein und warmen Temperaturen an.
Am Eingang zur Sauna werden wir darauf aufmerksam gemacht, dass ab 30 Grad Außentemperatur nur der halbe Eintrittspreis verlangt wird und heute hat es über 30 Grad und wir können somit einen Gutschein für einen weiteren Saunabesuch sparen. Der Saunagarten ist wirklich sehr schön angelegt und es hat trotz den heißen Außentempereaturen viel Spass gemacht. Übernachten konnten wir nicht am Saunagarten, da kein geeigneter Parkplatz für Wohnmobile vorhanden ist, somit sind wir nach Seligenstadt gefahren, wo wir den uns bereits bekannten Stellplatz am Schwimmbad kostenlos nutzen konnten.

 

Freitag, 16.9.16
Am Vormittag fahren wir dann gemütlich weiter nach Friedrichsdorf zu unserer Tochter Sabine und unseren Enkeln, wo wir den Tag dann gemeinsam verbringen.

 

Samstag, 17.9.16
Am Samstagvormittag hole ich unsere zwei weiteren Enkel Lilo und Emil von Karben ab, damit Martin und Susi Zeit haben die geplante Geburtstagsfeier ( 40 Jahre) von Martin vorzubereiten.
Am späten Nachmittag fahren wir dann gemeinsam nach Karben, wo im Gemeinschaftsraum der freiwilligen Feuerwehr die Geburtstagsfete von Martin steigt. Mit dem Wohnmobil stehen wir auf dem Parkplatz des nahegelegen Kindergartens, direkt hinter der Feuerwehr.
Den Sonntag verbringen wir in Friedrichsdorf bei Sabine und den Kindern.

 

Montag, 19.9.16
Nach dem Frühstück in fahren wir dann weiter in Richtung Pfalz, wo wir uns mit unseren Freunden vom CFF in Jockgrim bei Wörth am Rhein treffen wollen. Am frühen Nachmittag treffen wir uns auf dem Parkplatz bei Jockgrim. Wir sind insgesamt 5 Wohnmobile. Rita und Josef sind krankheitsbedingt ausgefallen und mussten die Tour abbrechen und nach Hause fahren.
Wir besichtigen am Nachmittag noch Jockgrim mit den schönen alten Fachwerkhäusern und fahren dann weiter nach Steinfeld um das Kakteenland zu besichtigen, wo auf 7000 qm über 1000 verschiedene Kakteenarten zu besichtigen sind.Es geht dann weiter nach  Annweiler. Hier fahren wir hoch zum Parkplatz an der Burg Trifels, wo wir eigentlich im Gasthaus Barbarossa zu Abend essen wollten. Aber leider war schon geschlossen, da keine Gäste mehr da waren. Also wurde selbst gekocht und abends dann noch gemeinsam ein paar Fläschen Wein in froher Runde getrunken.

 

Dienstag, 20.9.16
Am Vormittag marschieren alle, die noch gut zu Fuß sind vom Parkplatz den steilen Weg zur Burg Trifels hinauf. Wir besichtigen die Burg und den Ausblick über den Pfälzerwald, der leider durch bewölktes Wetter nicht sehr weit geht. Nach dem wir wieder bei den Wohnmobilen angekommen sind, machen wir uns auf den Weg und fahren nach Hauenstein auf die Schuhmeile und zur "Gläseren Schuhfabrik". Die Gläserene Schuhfabrik der Fa. J. Seibel stellt handgefertigte Modellschuhe für Messen und Vertrieb her, die dann nach entsprechenden Bestellungen serienmäßig gefertigt werden. Diese Handfertigung kann man kostenlos anschauen und den Mitarbeitern Fragen stellen. Anschließend fand noch ein Bummel durch die Schuhgeschäfte der Schuhmeile statt. Dann ging es weiter über Annweiler, Birkweiler, Leinsfeld nach Eschbach, wo wir im Weingut B. Wind für eine Weinprobe angemeldet sind. Wir finden alle auf dem Stellplatz hinter dem Weingut unseren Platz und gegen 17:00 finden wir uns im Probierkeller ein und genießen die herrlichen verschiedenen Weinsorten mit Schmalzbrot.
Am Abend ist jeder froh, dass er in seinem Wohnmobil ruhen kann.

 

Mittwoch, 21.9.16
Bei strahlendem Sonnenschein wachen wir zwischen den Reben der Pfalz auf und fahren dann nach dem Frühstück über Dahn nach Pirmasens, wo wir Halt machen und die Stadt besichtigen, die allerdings keine allzuvielen Highlights bietet. Es geht dann weiter nach Saarbrücken, wo wir die Wohnmobile am Badeparadies Calypso parken und dann mit dem Bus in die Innenstadt fahren. Hier machen wir einen Rundgang durch die Innenstadt, der mit einer Besichtigung des historischen Ratssaales im Rathaus beginnt. und mit der verschlossenen, aber sehenswerten Ludwigskirche endet. Hier sind wir um fünf Minuten zu spät gekommen.
Da der Stellplatz in Saabrücken uns nicht gefällt fahren wir weiter nach Völklingen auf den Stellplatz an der alten Völklinger Hütte wo wir dann übernachten.

 

Donnerstag, 22.9.16
Die Völklinger Hütte ist Weltkultuererbe und ist als Museum so erhalten, wie sie vor ca. 30 Jahren stillgelegt wurde. Eberhard, Uli und ich wir werden uns das alte Stahlwerk ansehen und gehen am Vormittag in die Hütte. Im Stahlwerk findet derzeit noch eine interessante Ausstellung über Budda statt, die uns aber nicht so interessiert. Der Rundweg über das gesamte Gelände des Stahlwerkes ist ca. 7000 m lang und geht bis zu 40 m hoch auf die alten Hochöfen. Für uns aus dem Süden war es ein besonderes Erlebnis den Weg der früheren Stahlherstellung hautnah zu besichtigen.
Am Nachmittag fahren wir dann weiter nach Mettlach an der Saar auf den Stellplatz beim Brauereigasthaus Abtei. Hier waren wir schonmal im Frühjahr und wissen dass man hier gut essen kann.Aber zuvor machen wir am Nachmittag noch eine Radtour um die Saarschleife, auf der einen Seite hin, mit der Fähre über die Saar und auf der anderen Seite wieder zurück. Am Abend gab es dann gefüllte Knödel und ein gutes Bier und ein jeder war zufrieden

Freitag, 23.9.16
Wieder bei strahlendem Sonnenschein brechen wir am Vormittag auf und fahren dann von Mettlach  nach Brauneberg an der Mosel. Dort findet an diesem Wochenende das große Weinfest an der Nussbaumallee statt. Hierzu wird ein riesiger Stellplatz auf den Moselwiesen zur Verfügung gestellt. Als wir ankommen sind bestimmt schon an die 200 Wohnmobile da und es werden noch viele dazu kommen. Wir finden einen gemeinsamen Platz, wo wir uns in der Sonne einen schönen Nachmittag machen. Am Abend wird das Weinfest eröffnet und wir schlendern über die 800 m lange Nussbaumallee, wo die Stände der Winzer sind. Natürlich gibt es auch etwas zu essen und zu trinken.

 

Samstag, 24.9.16
Es ist wieder schönstes Wetter und wir machen es uns heute nicht sehr stressig. Wir bleiben heute nochmal in Brauneberg und machen am Nachmittag eine Radtour an der Mosel entlang nach Bernkastel Kues um dort einen Kaffee zu trinken und die schöne Altstadt zu besichtigen. Auf der Mosel findet heute das Kanu-Langstreckenrennen statt und somit ist mächtig viel los in Bernkastel Kues.Am Abend sind wir dann nochmals auf dem Weinfest in Brauneberg.

 

Sonntag 25.9.16
Am Vormittag brechen wir auf, unser heutiges Ziel heisst Idar-Oberstein. Im Teilort Idar gibt es das Deutsche Edelstein Museum. Wir parken auf dem Stellplatz am Museum, uns ist aber klar, dass wir hier nicht übernachten werden, da der Stellplatz auf einem öffentlichen Parkplatz mitten in der Stadt ist. Aber wir besuchen das Edelsteinmuseum, das dann doch sehenswert ist. Die Stadt selbst ist nicht sehr interessant und so fahren wir weiter nach Fischbach an der Lahn, wo wir einen wunderschönen Stellplatz direkt an der Lahn finden und uns dort niederlassen

 

Montag 26.9.16
Am Vormittag fahren wir mit dem Rad durch Fischbach zum historischen Kupferbergwerk, das im Tal des Hosenbaches liegt. Dort können wir um 10:30 Uhr eine Führung durch das uralte Bergwerk machen, das bereits um 1785 stillgelegt wurde, aber bereits seit ca. 1400 wurde hier Kupfer abgebaut. Mit der Führung haben wir interessante Fakten zum Kupferbergbau bekommen und die Besichtigung hat sich gelohnt.
Anschließend fahren wir weiter. Unser nächstes Ziel ist der Aräologiepark  römische Villa Borg bei Perl-Borg.Leider haben wir es versäumt auf die Öffnungszeiten zu schauen und stehen somit auf dem Parkplatz und stellen fest, dass die Anlage am Montag geschlossen ist.
Es geht daher weiter nach Saarburg auf den Stellplatz der sehr gut belegt ist, aber wir finden noch ein Platz, wo wir zusammen stehen können.

 

Dienstag 27.9.16
Heute besichtigen wir das hübsche Städchen Saarburg, dazu fahren wir mit den Rädern in die Stadt, gehen allerdings zuerst in die ehemalige Glockengiesserei Mabilon, die heute als Museum zu besichtigen ist. Hier wurden noch bis Dezember 2002 Glocken gegossen und man kann noch die originalen Werkzeuge und Formen und Öfen besichtigen.Dann besichtigen wir die wunderschöne Altstadt mit dem Wasserfall zwischen den Häusern. Gegen Mittag fahren wir wieder zum Stellplatz zurück. Annelie, Anne und ich wir ziehen nochmals los und gehen dann noch auf die Burgruine Saarburg, von der man einen schönen Blick über die Stadt und das Saartal hat. Den Nachmittag verbringen wir gemütlich auf dem Stellplatz, da wir hier heute nochmals übernachten.

 


Mittwoch 28.9.16
Von Saarburg aus fahren wir das kurze Stück über Konz nach Trier auf den offiziellen Stellplatz an der Mosel. Den Tag nutzen wir für die Besichtigung der Stadt Trier, die einiges an Sehenwürdigkeiten zu bieten hat. Auf dem Stellplatz entdecken wir das Wohnmobil von Walter und Carola aus Kressbronn, die rein zufällig und ohne Absprache heute auch in Trier sind. Am Abend sitzen wir noch gemeinsam bei einem Wein zusammen.

 


Donnerstag 29.9.16
Wir nutzen heute das schöne Wetter und fahren gemächlich entlang der Mosel bis nach Enkirch. Hier finden wir einen sehr großen Stellplatz auf den Moselwiesen, der auch gut besucht ist, aber noch genügend Platz bietet. Bei strahlendem Sonnenschein machen wir es uns gemütlich. Anne und ich wir machen einen Spaziergang durch das historische Enkirch, das sehr schöne Fachwerkhäuser bietet und viel Historie. Dabei sind wir auf der Suche nach einem schönen Lokal wo wir am Abend essen können. Im Churtrierschen Weinhof in der Sonnenstrasse reservieren wir Plätze für den Abend. Somit haben wir in einem wunderschönen Ambiente einen schönen Abend und alle sind von der Qualität der Speisen begeisert. Damit findet der Abend noch einen schönen Ausklang.

 

Auf dem Stellplatz in Enkirch an der Mosel
Auf dem Stellplatz in Enkirch an der Mosel

Freitag 30.9.16
Das Wetter ist heute nicht sehr einladend und stark bewölkt und neigt zu Regen. Unser nächstes Ziel ist die Burg Elz bei Wierschem oberhalb der Mosel. Schon die Anfahrt verrät, dass die Burg sehr versteckt liegt und vom offiziellen Parkplatz sind es noch mindestens 15 Minuten zu gehen, aber es gibt auch einen Shuttlebus, der einem zur Burg bringt. Trotz Regen herrscht reger Publikumsverkehr. Wir fahren also mit dem Shuttlebus vom Parkplatz zur Burg und können dann im Rahmen einer Führung die Burg besichtgen . Burg Elz ist in Privatbesitz und eine der wenigen Burgen in Deutschland, die auf Grund ihrer versteckten Lage nie beschädigt wurde. Wir hatten eine interessante Führung und haben viel über die Geschichte der Burg erfahren. Am Nachmittag fahren wir dann weiter auf den Hunsrück nach Hausbay, wo die Fa. Perestroika ihren Campingplatz hat und von dort aus die geführten Touren von MIR Touren macht. Eberhard war lange Jahre dort als Reiseleiter tätig. Abends sitzen wir noch im Restaurand auf dem Platz zusammen zum Essen.

 

Samstag 01.10.16
Als nächstes Ziel haben wir Bad Kreuznach ausgewählt. Hier gibt es an der Nahe einen Stellplatz und in Bad Kreuznach sind die riesigen Gradierwerke im Salinental sehenswert. Hier wurde früher aus Solewasser Salz hergestellt. Mit dem Rad fahren wir dann durch das Saliniental an den Gradierwerken vorbei nach Bad Münster am Stein, wo wir in der alten historichschn Brunnenhalle noch einen Kaffee und Kuchen geniessen. Wir kommen gerade noch mit den Rädern zurück, als es dann sehr stark zu regenen anfängt.

 

Sonntag 02.10.16
Heute endet der offizielle Teil der Reise und wir fahren in verschiedene Richtungen, Uli und Biggi fahren nach Hause, Anne fährt nach Bensheim, Annlie und Siegfried fahren nach Neustadt und Eberhard und Lyssi und wir, wir fahren noch nach St. Martin in der Pfalz, wo Eberhard am Montag noch ein Treffen mit alten Freunden hat.
In St. Martin bekommen wir gerade noch einen Platz am Stellplatz am Friedhof. Nachmittags machen wir noch einen Spaziergang durch das gut besuchte touristische Weinörtchen und am Abend gehen wir zum Abschlussessen in Gilda Molls Straussenwirtschaft in der der Nähe des Stellplatzes. Dort gibt es zum Abschluss noch traditionell Saumagen mit Bratkartoffel und einen guten Riesling, wobei das Essen eine sehr gute Qualität hatte.

 

Montag 03.10.16
Die Reise endet heute für uns und wir verabschieden uns von St. Martin und Eberhard und Lyssi. Wir fahren über Strassburg durch das Kinzigtal noch nach Tuttlingen zum Kaffeetrinken bei meiner Schwester und kommen dann am Abend gesund und heil in Kressbronn wieder an und sind glücklich über eine schöne Reise durch die Deutschen Lande.